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Jeder Stern braucht seinen Himmel
Datensatz 00034036
Buch & Regie : Thomas, BerndBuch : Keller, Ulli
Sachsen, 1995
Dauer: 01:30:00 Min.
Filmtyp: 16 mm
Förderer: Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK), 1993
Filmart: Dokumentarfilm, Porträts/Personen
Thema: Sachsen & Regionales & Stadt & Träume & Wende & Deutsche Einheit & Bürgerbewegung & Begegnungen & Familie & Arbeit & Kommunikation & Sozialismus & Städtebau & DDR
Weitere Informationen:
Biografie : Bernd Thomas, 1962 geboren in Mannheim; 1982 Abitur; 1982-84 Militär-/Zivildienst; 1985-90 Studium an der LMU München, Philosophie und Theaterwissenschaften; ab 1985 Mitarbeit bei verschiedenen Produktionen der HFF München, in unterschiedlicher Funktion; ab 1988 erste eigene Arbeiten als Regisseur von Dokumentarfilmen im Fernsehbereich.
Drehstab : Idee, Drehbuch: Bernd Thomas, Ulli Keller; Regie: Bernd Thomas; Kamera: Hermann Hoebel; Kameraassistenz: Eberhard Strahn; Produktion: Bernd Thomas in Zusammenarbeit mit AK Film, München; Produktionsleitung: Stefan Seifert; Aufnahmeleitung: Stefan Seifert; Schnitt: Andreas Zitzmann; Musik: Otto Lechner, Jolanta Sczelhun; Ton: Marion Tomasch; Licht: Gunter Schober, Gunter Bär; Beratung: Hans Andreas Guthur, Thomas Koerner
Filmografie : 1988 Die kommen zwar auf den Mond, aber über Rheuma weiß keine Sau Bescheid..., Porträt des Metzgers Fred Kubanek, 15 min; 1989 Leben mit Heredo Ataxie, Das Schicksal des Herbert P., 18 min; 1990 Aphasie, 27 min; 1990 Der langsame Abschied, 26 min; 1991 Leben mit der Maschine, Gedanken während der Dialyse, 26 min; 1991-92 Lage Ost, Behinderte Menschen in den Neuen Ländern, 60 min; 1992 Kunsttherapie, Kunsttherapeutische Arbeit in psychiatrischen Kliniken und mit HIV- Patienten, 45 min; 1993 Tränen, die man nicht sehen kann, Die Verlegerin Maria Rottmann, 28 min; 1995 Gudrun Kellermann - ein Porträt, 26 min; 1992-95 Jeder Stern braucht seinen Himmel, Umbruch in Bautzen, 95 min; 1996 Splitter im Kopf, Erfahrungen im Krieg, 45 min
Inhaltsangabe : Bautzen 1993 bis 1995. Wie nach einem Erdbeben liegt alles aufgebrochen. Die Menschen und die Stadt sind im Umbruch. Neuanfang, Hoffnungen, Enttäuschungen, Emanzipation, Ernüchterung. Vieles geht unter, manches verloren. Alles scheint möglich, wenn auch nur für kurze Zeit. Orte verändern ihre Bedeutung, Lebensräume ihre Qualität. Plötzlich gibt es Gewinner und Verlierer. Jeder ist gezwungen zu handeln, ob er will oder nicht. Der Film zeigt Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft.
Kontakt : c/o Filmverband Sachsen e.V., e-mail: info@filmverband-sachsen.de; www.filmverband-sachsen.de
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