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x | Thema/Genre | ≥ Geschichte/Politik | (78) |
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Am Ende der Schienen
Datensatz 00034013
Buch & Regie: Honegger, AndreasBuch & Regie: Kiss, Marianna
Sachsen, 1993
Dauer: 52:00 Min.
Filmtyp: 16 mm
Förderer: Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK), 1992
Filmart: Dokumentarfilm, Geschichte/Politik
Thema: Leipzig & Eisenbahn & Bahnhof & Beziehung/Beziehungsprobleme & Sachsen & Reisen & Stadt & Kommunikation
Weitere Informationen:
Biografie: Marianna Kissin, geboren in Budapest, Ungarn, dort Schulbesuch und Abitur; 1974-79 Studium, Kunsthochschulen Dresden, Budapest, Köln, Diplom in Grafik, Kunsterziehung und Darstellender Geometrie; seit 1979 in Köln, Ausbildung als Cutterin; seit 1980 in Berlin; seit 1982 Zusammenarbeit mit Gustav Hamos; eigene Arbeiten; seit 1982 Autorin, Regisseurin und Cutterin.
Drehstab: Idee: Marianna Kiss; Drehbuch, Regie: Marianna Kiss, Andreas Honegger; Kamera: Frank Blasberg; Produktion: Klaus Schmutzer, A Jour Filmproduktion; Produktionsleitung: Joachim Trott; Schnitt: Marianna Kiss, Ani Klar; Musik: Archiv; Darsteller: Iris Disse; Ortwin Spieler.
Festivals: Solothum 1994
Filmografie: Marianne Kiss1982 Leila und der Löwe, mit Mari Cantu, 10 min, Video1983 Cherie Videotreatment, 28 min, mit Gusztav Hamos 1984 Cherie mir ist schlecht, 52 min, Videospielfilm, ZDF Kleines Fernsehspiel; Produktions-Preis, Montbelliard1984 Halbes Bu 1982 Leila und der Löwe, mit Mari Cantu, 10 min, Video; 1983 Cherie Videotreatment, 28 min, mit Gustav Hamos; 1984 Cherie mir ist schlecht, 52 min, Videospielfilm, ZDF Kleines Fernsehspiel, Produktions-Preis, Montbelliard; 1984 Halbes Buch, mit Gustav Hamos, Kinderbuch; 1985 Als ob..., Videotreatment, 8 min; 1986 Für Julis, 4 min, Video: 1988 Sei immer größer als der Augenblick, 28 min, Video, Hamburger Filmförderung, Spezial-Preis Duisburg; 1989 Das Gestohlene Gesicht, 52 min, ZDF Kleines Fernsehspiel, Egon-Erwin-Kisch-Preis, Leipzig; 1990 Das Glück kommt nie alleine, Drehbuch mit Ed Cantu, ZDF Kleines Fernsehspiel; 1992 Future Subjunkies, 17 min, Video, arte; 1993 Am Ende der Schienen, mit Andreas Honegger, 52 min, 16mm, Dokumentarfilm, MDR/ Sächsische Filmförderung; 1994 Der Kosmos ist ein wilder Traum, 30 min., Video, arte/MDR; 1996 Toujours L`amour, 17 min, Video, arte; 1997 Habillage Masken, 8 min, Video, arte; 1999-2000 Grüße aus der Lebensmitte, 60 min, Video, ZDF Kleines Fernsehspiel, Nominierung Grimme-Preis 2001; 2001-2002 Mit der Metro um die Welt, mit Kati Pázmándy, Themenabend Entwicklung, arte/ZDF; 2002-2003 Es war einmal in Sachsen, 75 min, Dokumentarfilm, MDR, Der besondere Dokumentarfilm; 2004 Wiedersehen macht Freude, arte, 5teilige Dokumentar-Serie, in Arbeit
Inhalt: Eine Zeitreise im Kopfbahnhof von Leipzig.Der "unruhige Mensch" hat den Wettkampf mit der Lichtgeschwindigkeit aufgenommen. Er hat den Mond erobert und kann in vier Stunden von Paris nach New York fliegen. Der "Zug der Zeit" hat abgehoben und dennoch sind Bahnhöfe besondere Orte geblieben. Ein Bahnhof ist immer offen, er nimmt jeden an. Er ist ein Mikrokosmos der Stadt. Der Leipziger Hauptbahnhof ist alt und stolz. Heruntergekommen und trotzdem voller Würde. Er sah Kaiser, Kommunisten, Gejagte und Gefeierte. Tausende Tränen hat er geschluckt, tausende Lieben gesehen.
Kontakt: e-mail: k.marian@berlin.de
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